Die Haut verliert mit zunehmendem Alter an Elastizität.
Die Spannung der Muskulatur des Gesichtes, des Halses lässt nach. An der Haut entstehen Falten, tiefe Nasen-Lippen-Falten, Krähenfüße, tiefe Stirnfalten.
Durch das Absacken der Gesichtsweichteile entstehen sogenannte Hamsterbacken,
Besonders auffällig kann die Entwicklung am Hals sein. Diese Veränderungen lassen das Gesicht älter erscheinen, als es ist.
Bei einer Gesichtsstraffung (einem Facelifting) wird sowohl die Haut als auch die Muskulatur des Gesichtes gestrafft und überschüssiges Gewebe wird entfernt.
Je nach Ausgangsbefund und gewünschter Wirkung kommen die verschiedenen Techniken des Faceliftings zum Einsatz. Einige Beispiele:
Minilift
Das Minilift ist einer der ältesten Eingriffe in der ästhetischen Chirurgie, welches nur das Straffen der Haut bedeutet.
Vorteile: geringes Komplikationsrisiko mit verkürzter Abheilungszeit, geringe Gefahr der Nervenverletzung
Nachteile: Kurzzeiteffekt, bei Wiederholungen kann es zu Hautausdünnung kommen.
Mask-Lift
Diese Technik ist für Leute gedacht, welche Ihre Makel im oberen Anteil des Gesichtes sehen; speziell: Frauen zwischen 40 – 50 mit traurigem Blick (tiefe Augenbrauen und hängende Oberlider).
Vorteil : optimale Modellierbarkeit bzw. Neupositionierbarkeit
Nachteil: anhaltende Schwelungen d. h. für Monate kein vorzeigbares Gesicht. Und über 6 Monate Kopfhautjucken. Sensibilitätsstörung
ESP-Lift und Midfacelift
Liegen die Probleme im Bereich der Nasolabialfalte und den Augenfalten, verspricht diese Technik eine besondere Wirksamkeit.
Vorteil: geringes Operationsrisiko, durch oberflächliche Ablösung der Haut, mit optimaler Modellierbarkeit im Mittelgesicht (Augenregion bis Mundwinkel). Eingesunkene Wangen können gut geglättet werden.
Im Vergleich zu den klassischen radikalen Methoden ist das S-Lift DIE Innovation. Als eine gleichwertige Methode hat sie das Facelifting extrem vereinfacht und dabei die Möglichkeit für eine extreme und natürliche Straffung des Halses und des Gesichts geschaffen.