Laserpeeling

Das Laserpeeling wird mit einem ultragepulsten CO2-Laser durchgeführt. Die Methode besteht in  einer Dermabrasion (Abtragung der Hornhautschicht) ohne thermische Schädigung der Haut und in einer Restrukturierung der kollagenen Fasern der Haut mit dem Effekt der deutlichen Straffung der behandelten Partien.
Während des Heilungsprozesses findet eine Zellregeneration statt. Dies hat die Verbesserung des Hautbildes zur Folge.

Der C02-Laser ist zudem für folgende Hautveränderungen geeignet:
•    rötlich-bräunliche schuppende Hautveränderungen entstanden durch Sonneneinstrahlung (Aktinische Keratosen )
•    Alterswarzen
•    gelbliche Fettablagerungen unter den Augen ( Xanthelasmen)
•    Glättung von Aknenarben
•    Altersflecken (nur wenn sie klinisch eindeutig als ungefährlich eingestuft werden können)

Auf Sonnenbaden und Solarium sollte bis zu 2 Monate nach der Laserbehandlung ganz verzichtet, danach sollte stets einen hohen Sonnenschutz angewendet werden. Bei größeren korrektiven Eingriffen mit dem C02-Laser kann sicherheitshalber die Einnahme eines Antibiotikums sowie eines Antiherpes-Medikamentes notwendig sein.

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