Make-Up und die Hitze

„Schönheit ist ein offener Empfehlungsbrief, der die Herzen im Voraus für uns gewinnt“ – sagte ein gewisser Schopenhauer“wenn gleich dieser subjektive Vorzug nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar zu unserem Glück beiträgt: durch den Eindruck auf andere; so ist er doch von großer Wichtigkeit, auch im Manne“.

Wir haben Glück: Die kosmetische Forschung hat die Grundlagen für eine wissenschaftlich durchdachte Körper- und Schönheitspflege geschaffen, die neben richtige Ernährung, Wellness, Fitness auch die Kosmetik mit ihren Mitteln einschließt.
Der Begriff KOSMETIK  kommt vom altgriechischen Verb kosméo „ordnen“, „schmücken“- diese Griechen, was würden wir ohne sie tun!!!
Und durch Mittel wie Puder, Rouge, Make-up, Eyeliner, Lidschatten und vieles mehr  kann die „schmückende“ Kosmetik = dekorative Kosmetik  heutzutage nicht nur wahre Kunstwerke schaffen, sondern auch das Selbstvertrauen  samt „den Eindruck auf andere” steigern.
Grundsätzlich  können moderne Kosmetika Wind und Wetter trotzen, jedoch in Ausnahmenfällen wie bei Hitze sind ein paar Tipps und Tricks hilfreich.

Unser Lifestyle und die Netzwerkgesellschaft

Da lässt sich „plötzlich“, wie ein Blitz (Flash) aus heiterem Himmel, mithilfe moderner Kommunikationsmittel eine Volks/Menschen – Menge, (mob), mobilisieren, die dann nach einer gemeinsamen Aktion auf öffentlichen Plätzen genauso plötzlich auseinander geht, wie sie zustande gekommen ist. Hat das Flashmob ein strategischer Hintergedanke, dann wird es planmäßig organisiert, meistens in einem Video festgehalten und auf eine Plattform hochgeladen, um seine Botschaft auf viele nachwirken zu lassen.
So ist es beispielsweise den Veranstaltern eines musikalischen Flashmobs gelungen, zufällig am Hauptbahnhof von Antwerpen anwesende Personen, mit einer originellen, spritzigen, mitreißenden Darbietung des Trinkliedes aus Verdis LA TRAVIATA in begeisterte Zuschauer zu verwandeln. Hätte Verdi dabei sein können, hätte er sich bestimmt gefreut!

Soft Skills

Soft Skills bedeutet nichts anderes als soziale Kompetenz- sagt Wikipedia.
Nach wörtlicher Übersetzung könnte man die  Soft Skills  als die „weiche, sanfte Geschicklichkeit / Kunst“ von seiner Sache zu überzeugen oder die „Geschicklichkeit /  Kunst“ mit freundlicher Stimme  (soft spoken) kommunizieren zu können und auf diese Weise Einverständnis uns Verständnis für eigene Ziele und Wünsche zu erzeugen.
So gesehen betreffen die Soft Skills die eigene Person, ist eine persönliche Kompetenz, allerdings mit Auswirkung auf das soziale Umfeld. Die Fähigkeit sich selbst zu motivieren, sich selbst zu vertrauen, effizient zu arbeiten, sich angemessen durchzusetzen – d. h. überzeugen, statt zu überreden oder zu zwingen – das alles gehört dazu.
Gut, dass es bestimmte Methoden und Techniken gibt, die einem beibringen können, fremde Empfindungen wahrzunehmen und sie entsprechend zu behandeln. Und gut, dass es die Medien mit Präsentationen zum Sozialkompetenz-Training gibt.

Verkehrs-Lifestyle 2015

Conchita Wurst hat es  gezeigt – beim ESC 2014! Dank der Österreicherin wurde der ESC 2014 ein Contest mit symbolhafter Botschaft gegen Ausgrenzung und für Toleranz.

Anlässlich des Life Balls, des Song Contest 2015 und der Regenbogenparade erreicht nun das Gender Mainstreaming in Wien auch den Bereich der Verkehrssicherheit: Besondere Ampeln, die statt der üblichen Strichmännchen mit Piktogramm -Figuren von heterosexuellen und homosexuellen Paaren ausgestattet sind, sollen Fußgänger heil auf die andere Straßenseite führen. Um jeglichen Irrtum aus dem Weg zu gehen, zeigt ein Herz zwischen den gleichgeschlechtlichen  Piktogramm-Figuren oder ein Schmetterling bei jedem von ihnen im Bauch, dass es sich  um ein Paar handelt. Die Ampeln sollen zunächst  bis Ende Juni bleiben.
Neben dem Gender Mainstreaming entsprechenden Ziel  „mehr Toleranz und Liebe“  lasse das Projekt allerdings auch nicht die Bedeutung der „Ampelpärchen“ für die Steuerung des Straßenverkehrs aus dem Auge. So soll es wissenschaftlich bewertet werden, inwiefern diese andersartigen Verkehrszeichen das Verhalten der Verkehrsteilnehmer womöglich beeinflussen könnten – ob beispielsweise weniger Menschen rote Ampeln ignorieren.

Gesundheitsmanagement

Nachhaltigkeit! Der Begriff stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft: ein Wald wird nachhaltig genutzt, wenn nur so viel Holz eingeschlagen wird, wie auch nachwächst.

Wird der Gedanke an Nachhaltigkeit auf die Unternehmensebene übertragen, so bedeutet er, dass die Unternehmen ihr »Kapital« so nutzen bzw. pflegen müssen, dass sie von den »Zinsen« leben können und nicht ihre eigene »Substanz verzehren«.
Der Begriff »Kapital« beschränkt sich dabei nicht nur auf Finanzmittel oder Technologien, sondern er umfasst auch die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft des HUMANKAPITALS mit seinen „personengebundenen Wissensbestandteilen“. Denn eine dauerhaft anhaltende Produktivität bedient sich nicht nur der Bildung seiner Mitarbeiter, sondern auch ihres Potentials für zielgerichtete körperliche und geistige Tätigkeiten (Leistungsfähigkeit). Und einer der  bestimmenden Faktoren für jede Art von Tätigkeit ist die Gesundheit.

Um nun die Gesundheit als Element der Nachhaltigkeit auch in Unternehmen zu festigen, werden differenzierte Gesundheitsmanagementsysteme benötigt.

Hier einige Beispiele: