Pflanzliches Protein vs. tierisches Protein: Das sollten Sie wissen!

Proteine (Eiweiße) erfüllen im menschlichen Körper zahlreiche Aufgaben. So beispielsweise:
als Antikörper dienen sie zur Abwehr von Infektionen
als Kollagene bestimmen sie die Beschaffenheit der Gewebe und des gesamten Körperbaus
als Myosine und Aktine sorgen sie für Muskelkontraktionen und damit für Bewegung
als Hämoglobin sorgen sie für Transport von Sauerstoff, als Transferrin für den Transport von Eisen im Blut.
Das sind nur ein paar Beispiele.
Mit der Nahrung zugeführte Proteine müssen hinreichen, den Bedarf für jede derartigen unentbehrlichen Funktionen abzudecken.
Es gibt bekanntlich tierische und pflanzliche Proteinquellen.
Eine Bewertung von verschiedenen Proteinquellen für eine normale Körperfunktion scheint allerdings schwierig zu sein. Kein Wunder also, dass zunehmend die Quelle von Proteinen und deren gesundheitliche Wirkung in den Blick der Forschung rückt.
Bei dieser Konstellation „pflanzliches Protein vs. tierische Protein“: Das sollten Sie wissen!

Trinken Sie keinen Kaffee mehr bevor Sie dieses Video gesehen haben (wichtig!)

Ob als Filterkaffee oder als eine Kaffespezialität wie Cappuccino, Caffè latte, Latte macchiato oder als der klassische Mokka – kaum ein Getränk ist so beliebt wie KAFFEE.
Dieses kalorienfreie Getränk, das Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium und Magnesium sowie zellschützende Antioxidantien enthält, soll mittlerweile beliebter als Mineralwasser und Bier geworden sein.
So lag laut Angaben des Deutsche Kaffeeverbandes im Jahr 2023 der Kaffeekonsum in Deutschland bei 4 Tassen pro Person und Tag.

Hier erfahren Sie ein paar spannende Fakten zu diesem beliebtesten Getränk der Deutschen.

Das passiert, wenn du auf SALZ verzichtest! | Quarks

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen, täglich nicht mehr als 6 Gramm Salz zu sich zu nehmen. Denn eine zu hohe tägliche Salzzufuhr sei ein Risikofaktor für Bluthochdruck und damit auch für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere Schlaganfall.
Die „Quellen“ des Salzes in unserer Ernährung sind insbesondere die verarbeiteten Lebensmittel. Anhand der seit 13.12.2016 verpflichtenden Nährwertkennzeichnung auf vorverpackten Lebensmitteln kann man sich jedoch über den Salzgehalt informieren und sich entsprechend verhalten: die Salzaufnahme reduzieren oder sogar auf Salz verzichten. Was passiert, wenn man auf Salz verzichtet?

Abnehmen mit der Abnehmspritze: So funktioniert sie

Seit Monaten Gegenstand von weltweiten Schlagzeilen: Die ABNEHMSPRITZE, ein Präparat des dänischen Pharmakonzerns Novo Nordisk. Der Name des Wirkstoffs: Semaglutid.
Dieser Wirkstoff soll die Freisetzung von Insulin im Körper fördern, und zwar nach dem Essen, wenn der Blutzuckerspiegel hoch ist und Insulin tatsächlich gebraucht wird. Das führt dazu, dass man sich schnell richtig satt fühlt.
Semaglutid soll auch die Entleerung des Magens verlangsamen. Der Zucker wird aus dem Darm weniger schnell ins Blut aufgenommen, der Blutzuckerspiegel steigt langsamer an und die Bauchspeicheldrüse wird entlastet.
Semaglutid wirke auch als Hirnbotenstoff, indem es zentral im Gehirn meldet, dass genug gegessen wurde. Dadurch spürt man weniger Appetit, wird weniger gegessen und nimmt dann deutlich ab.
Die Abnehmspritze ist ein Medikament, ein verschreibungspflichtiges Medikament, und es ist gut so! Denn neben der beabsichtigten Wirkung kann die Abnehmspritze bei manchen Menschen unerwünschte und schädliche Wirkungen auslösen.

Hautpflege: Routinen und Tipps für eine gesunde Haut und Anti-Aging | Dr. Julia Fischer | ARD Gesund

Unsere Haut hat vielfältige Funktionen. Sie schützt uns u.a. vor pathologischen Keimen, vor Sonnenlicht, vor Austrocknung, dient als Energiereserve in Form von in der Haut gespeicherten Fettes, dient zur Wärmeregulierung unseres Körpers. Mit der Haut fühlt man Berührungen und Schmerzen und das Erscheinungsbild der Haut gibt auf einen Blick Informationen über den Gesundheitszustand und das ALTER.
Das Video gibt nun 6 nützliche Tipps für eine gesunde Haut und Anti-Aging:

Vitamin D-Pillen – Segen oder Abzocke?

Vitamin D – ein Sammelbegriff für mehrere Verbindungen (Vitamin D2, Vitamin D3) – spielt eine wesentliche Rolle bei der Regulierung des Calcium-Spiegels im Blut und beim Knochenaufbau.
Vitamin D ist das „Sonnen-Vitamin“, denn der Körper deckt bis zu 80 Prozent seines Vitamin-D-Bedarfs selbst – und zwar mithilfe der natürlichen UV-Strahlung /der Sonne.
Die restlichen 20 Prozent erhält der Körper über die Nahrung: Vitamin-D-haltige tierische Lebensmittel sind zum Beispiel Fisch (Lebertran), Eier und Milch. In ihnen findet sich Vitamin D3 (Cholecalciferol). Und manche pflanzlichen Nahrungsmittel (z.B. Avocados) und Pilze enthalten Vitamin D2 (Ergocalciferol).
Gefährdet für einen Vitamin – D – Mangel sind grundsätzliche Personen, die sich selten im Freien aufhalten, wie auch chronisch Kranke. Ältere Menschen sind generell gefährdet, da die Eigenproduktion von Vitamin D mit zunehmendem Alter nachlässt.
Als fettlösliches Vitamin kann Vitamin D im Fett- und Muskelgewebe gespeichert werden. Da Vitamin D im Körper gespeichert werden kann, ist neben einer akuten auch eine Überdosierung / Intoxikation mit Vitamin D möglich. Eine übermäßig hohe Einnahme von Vitamin D kann beispielsweise durch eine übermäßige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder hochdosierten Medikamenten entstehen.
Nun, wie sieht es denn aus: Vitamin D-Pillen – Segen oder Abzocke?

30 Tage extrem gesund leben – Selbstexperiment

Unter Vorsatz versteht man in der Psychologie die Absicht in einer bestimmten Situation ein bestimmtes Verhalten auszuführen.
Die repräsentative Bevölkerungsumfrage für das Jahr 2024 ergab nun u.a., die „Absicht“ von ca. der Hälfte (53 Prozent) der Befragte sich gesund ernähren zu wollen.
D. h.: Alte Gewohnheiten durch neue ersetzen. Gar nicht so einfach!
Wie wäre es mit einem Selbstexperiment: 30 Tage extrem gesund leben? Vielleicht kommt man auf den Geschmack!!

Nutri-Score: Gesünder essen mit der Lebensmittelampel?

Seit 2020 kann der Nutri-Score in Deutschland verwendet werden. Immer mehr Hersteller nutzen diese freiwillige farbige Nährwertkennzeichnung auf der Vorderseite von Verpackungen ihrer Lebensmittel.
Die Kennzeichnung bietet leicht verständliche und vergleichbare Infos auf einen Blick. Damit lassen sich Lebensmittel innerhalb einer Produktgruppe oder Lebensmittel unterschiedlicher Produktgruppen miteinander vergleichen.
So gesehen ist der Nutri-Score eine hilfreiche Ergänzung zu den gesetzlich vorgeschriebenen Angaben wie Zutatenliste und Nährwerttabelle.
Ernährungswissenschaftler sehen jedoch noch die Notwendigkeit bestimmter Änderungen als gegeben an. So sollen neben anderen Änderungen Zucker, Salz und Ballaststoffgehalt stärker gewichtet werden. Zudem wird eine einheitliche Umsetzung in den teilnehmenden Ländern als empfehlenswert angesehen.

Wie komme ich erfolgreich vom Zucker los?

Für einen durchschnittlichen Erwachsenen (bei einer Kalorienzufuhr von 2.000 kcal) empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Aufnahme an freiem Zucker auf unter 10 Prozent zu reduzieren. Das entspricht 50 Gramm Zucker pro Tag (ca. 10 Teelöffel bzw. 14 Stück Würfelzucker).
Die Zucker-Richtlinie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 2015 enthält sogar die Empfehlung, den täglichen Zuckerkonsum auf maximal ca. 25 Gramm zu reduzieren. Das entspricht etwa sechs Teelöffeln Zucker pro Tag.
Diese Empfehlung bezieht sich auf sämtliche “freien Zucker”, also auf Mono- und Disaccharide wie Glukose, Fruktose, Saccharose und Tafelzucker, die Nahrung und Getränken im Lauf des Produktionsprozesses zugesetzt werden oder bereits natürlicherweise in Honig, Sirup oder Fruchtsäften enthalten sind. Als unbedenklich wird Zucker dagegen in frischem Obst und Gemüse und in Milch eingeschätzt.
Eine „Zuckersucht“ ist bis heute noch nicht wissenschaftlich belegt. Allerdings weiß man, dass Zucker unser Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. Nach der Aufnahme von Zucker schüttet der Körper Dopamin aus. Es handelt sich hierbei um den Botenstoff (Neurotransmitter), der umgangssprachlich auch als „Glückshormon“ bezeichnet wird. Dadurch nehmen wir alles Süße als etwas Positives und Angenehmes wahr. Um den Belohnungsreiz fortwährend zu wiederholen, benötigt das zentrale Nervensystem eine immer höhere Dosis.
Zucker gilt jedoch als Risikofaktor für Diabetes, belastet das Herz-Kreislaufsystem und natürlich die Zähne. Wie kommt man erfolgreich vom Zucker los?