„Kaffee ist das schwarze Öl, das allein die phantastische Arbeitsmaschine immer wieder in Gang bringt“ , sagte der französische Romanautor Honoré de Balzac (1799 – 1850).
Aber schon rund 100 Jahre davor erkannte der anglo-irische Moralkritiker und Theologe Jonathan Swift (1667 – 1745), dass
„Die beste Methode, das Leben angenehm zu verbringen, ist, guten Kaffee zu trinken. Und wenn man keinen haben kann, so soll man versuchen, so heiter und gelassen zu sein, als hätte man guten Kaffee getrunken”.
In „heute“ übersetzt heißt das: der Kaffee unterstützt nicht nur unsere Leistungsfähigkeit. Der Kaffee, der „gute Kaffee“ ist auch ein Genussmittel. Was steckt hinter einem „guten Kaffee“? Das AROMA, das sich entfaltet, wenn beim Aufbrühen heißes Wasser in Kontakt mit dem gemahlenen Kaffee kommt – und man dabei so manche Fehler vermeidet.