Hydrotherapie

Wassertreten
… in einem Bach, an einem flachen Seeufer, in einem richtigen (auch mobilen) Kneipp-Becken oder
in der Badewanne zuhause.





Wassertreten ist das bekannteste Beispiel aus der Kneipp-Hydrotherapie: durch das kalte Wasser stampfen, bis ein schneidendes Kältegefühl Füße und Unterschenkel erfasst. Dann aussteigen, nicht abtrocknen sondern nur das Wasser mit den Händen abstreifen und ein wenig herumlaufen, damit die Füße wieder warm werden.

Wirkung:
• kreislaufanregend
• durchblutungsfördernd
• venenkräftigend
• stoffwechselanregend
• abhärtend
• stabilisierend auf das vegetative Nervensystem – das z. B. Atmung, Herz und- Darmtätigkeit regelt.
Vorsicht sei laut Therapeuten bei Menstruation, Nieren, Blasenkrankheiten und bestimmten Durchblutungsstörungen geboten.