10 Freizeitbad- Katastrophen

Sommer, Freizeitbad!
Das Freizeitbad, das Erholung, Erlebnis, Spaß, unter einem Dach vereint, kann wahrhaftig eine Wasser-Erlebniswelt sein. Aber, wie alles auf der Welt, bleibt auch diese Wasser-Erlebniswelt nicht von Katastrophen verschont.

Rest-Lebensmittel

Mit dem Ernährungsreport 2016 ging das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) den Einstellungen der Menschen zu Lebensmitteln und Ernährung nach.
Da wurde u.a. festgestellt, dass die Haushaltsgröße häufig entscheidend dafür ist, wie oft Essen in der Tonne landet:
in Ein-Personenhaushalten 25%
in 2-Personenhaushalte 35%
in 3-Personenhaushalte 57%
in 4-Personenhaushalte und mehr 58%.
Meister der Resteverwertung seien laut Ernährungsreport 2016 Ältere und Alleinlebende: 67 % der Befragten über 60 Jahre und 58 Prozent der Alleinlebenden verwerten alle Lebensmittel.
Und warum werden Lebensmittel weggeworfen
70% weil verdorben
53% wegen mangelnder Resteverwertung (viele Reste, weil zu viel eingekauft)
43% wegen Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums.
Hier ein paar Tricks um aus „den zu viel eingekauften“ Lebensmitteln alles herauszuholen.

Die 10 größten medizinischen Entdeckungen aller Zeiten!

Es ist unbestritten, dass die „10 größten medizinischen Entdeckungen aller Zeiten“ unser Leben verändert haben. Aber keine dieser Entdeckungen konnte unser Leben so nachhaltig verändern, wie die vollständige DNA- Sequenzierung unseres Erbguts es tun wird. Aus der genauen Kenntnis des menschlichen Erbgutes erhofft man sich u. a. neue Möglichkeiten der Früherkennung und Behandlung von Krankheiten. Und die Verknüpfung von Krankheit und Genom könnte auch zur personalisierten Medizin führen. Die Ärzte werden früher oder später eine Therapie verordnen können, die auf das Genom des Patienten zugeschnitten ist. Dem Patienten bleibt manche Komplikation erspart –> weniger Fehlbehandlungen –> weniger KOSTEN.

Die 10 dümmsten Diäten!

Der Frühling ist schon lange da, besser gesagt, der kalendarische Frühling hat längst begonnen. Richtig verwöhnt von frühen Wärmewellen bei strahlendem Sonnenschein sind wir leider bisher noch nicht. Und trotzdem: auch der Frühling 2017 wird mit dem Begriff DIÄT verbunden. Wie jedes Jahr um diese (Jahres)Zeit überschlagen sich die medialen Diät-Empfehlungen.
Es gibt richtige Empfehlungen dabei, die berücksichtigen, dass die richtige Diät ein langfristiger Prozess ist. Sie braucht Zeit. Es ist die Zeit, die der Körper benötigt, um sich auf eine neue Ernährungsweise umzustellen.
Es gibt aber auch wahrhaftig dumme Diät-Empfehlungen darunter, wie die beispielhaften 10 dümmsten:

Das isst Deutschland

Jedem ist mittlerweile bewusst, dass (u.a.) eine ungesunde Ernährung krank macht.
Aus diesem Grund ist es nicht verwunderlich, dass seit Jahren unter den beliebtesten Vorsätzen der Deutschen der gute Vorsatz „sich gesund zu ernähren“ seinen angestammten Platz einnimmt.
So ergaben Befragungen des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der DAK, dass 2010 sich 45% der Befragten gesünder ernähren wollten, ein Anteil der Bevölkerung, der sich in den Jahren 2011, 2012 und 2013 mit 44%, 45% bzw. 44% fortsetzte. Dann zeichnete sich 2014 mit 47% der gewillten Befragten sich gesünder zu ernähren eine erste steigende Tendenz ab, gefolgt 2015 von 48% und 2016 vom dem bisherigen Hoch von 51%, der eigentlich mit 50% in 2017 weiter besteht. Und wenn schon jeder 2. sich gesund ernähren will, was isst denn Deutschland, damit dieser Vorsatz nicht im Ansatz bleibt und umgesetzt wird?

Gesunde Ernährung – Schockierende Fakten

Wie sollte die gesunde Ernährung sein?
Vielfältig! Das bedeutet nichts anderes als die Versorgung des Körpers mit Kohlenhydraten, Eiweiß und Fetten – den Energielieferanten, den Gehalt an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen zu berücksichtigen – wegen ihrer Rolle bei der Aufrechterhaltung von Stoffwechselfunktionen und nicht zuletzt weitere Vitalstoffe wie die sekundären Pflanzenstoffe miteinzubeziehen.
Von allen nicht zu viel, nicht zu wenig – ausgewogen soll es sein.
Man braucht Informationen, die uns aufrütteln, aber auch ermutigen und uns helfen, Entscheidungen zu treffen.

Das passiert wenn du 7 Tage keinen Zucker isst!

Die WHO hat sich für deutlich geringere Richtwerte zum täglichen Zuckerkonsum ausgesprochen. Dabei handelt es sich nicht um den natürlichen Zucker aus Gemüsen und Obst, sondern um den „Haushaltszucker“, der vielen Lebensmitteln zugesetzt wird.
Der aktualisierte Richtwert der WHO zum täglichen Zuckerkonsum liegt nun bei 5% der täglichen Energiezufuhr. Das entspricht etwa 25 g Zucker pro Tag für Frauen und bis maximal 30 Gramm Zucker pro Tag für Männer.
25 Gramm sind ca. 6 Teelöffel Zucker (8 Zuckerwürfel, da 1 Würfel = ca. 3g).
Nicht leichter als das, sollte man meinen! Wenn man aber bedenkt, dass ein Marsriegel etwa 11 Zuckerwürfel enthält, 1 Packung Saucenbinder 19 Zuckerwürfel, 1 Packung Krautsalat 16 Zuckerwürfel, oder dass 2 Esslöffel Tomaten-Ketchup 6 g Zucker haben = 2 Zuckerwürfel, 1 Teelöffel Nuss-Nougat-Creme etwa 2 Zuckerwürfel enthält, in einer klassischen Tiefkühlpizza bis zu 3 Zuckerwürfel enthalten sind, wird klar, wie schnell die empfohlene Menge pro Tag überschritten sein kann.
Ein langzeitiger hoher Zuckerkonsum könnte laut Forscher für das erhöhte Risiko von Übergewicht, Fettsucht und Karies mitverantwortlich sein, so dass es sich lohnt zu testen, was passiert, wenn man 7 Tage auf das „süße Gift“ verzichtet.