Was könnte einem den ultimativen, den stärksten KICK verschaffen? Das Rauchen, Joggen, Essen, Autofahren, Fallschirmspringen oder der Sex?
Grundsätzlich, verdanken wir diese kurzzeitige extrem hohe nervliche und emotionale Erregung und ihre rauschhafte Entladung namens KICK einem chemischen Botenstoff-Cocktail, bestehend aus Hormonen und Neurotransmittern.
Das Hormon ADRENALIN beispielsweise wird bei körperlicher und seelischer Belastung ausgeschüttet und beschleunigt den Puls, steigert den Blutdruck, erweitert die Pupillen, fördert den Sauerstoff-Verbrauch und versorgt uns vor allem mit Energie, die wir in bestimmten Situationen (Rauchen, Joggen, Essen, Autofahren, Fallschirmspringen oder Sex) dringend gebrauchen können.
Oder der Neurotransmitter DOPAMIN, der in uns Wollen, Begehren, Antrieb, Aufmerksamkeit, Lust, Freude, Begeisterung und Glücksempfindungen auslöst und sie auch aufrecht hält. Und ein Schuss Serotonin dazu, ein anderer Neurotransmitter, sagt uns, wann wir gesättigt und zufrieden sind, oder emotional ausgeglichen – wie beispielsweise beim Rauchen, Joggen, Autofahren, Fallschirmspringen oder Sex.
Könnte es aber sein, dass doch der SEX ist, der einem den ultimativen, den stärksten KICK verschaffen kann, weil bei Sex noch ein anderer Botenstoff eine wichtige Rolle einnimmt, der maßgeblich daran beteiligt ist, die Bindung zwischen zwei Menschen zu festigen?
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Frühstücksmythen
Müsli, Eier, ein frischgepresster Saft, Honig, Kaffee … zum Frühstück!
Ist MÜSLI– schlechter als sein Ruf und sind EIER besser als ihr Ruf? Wie sieht es mit frischgepressten Säften aus? Und das Genussmittel HONIG, ein gesunder Genuss? Geschweige das Genussmittel KAFFEE! Kaffee bedeutet nicht nur ein länger anhaltendes Genuss-Empfinden oder eine heiße Nummer à la „Coffee to go“. Die Liebe zum Kaffee soll sich verstärkt haben aufgrund seiner mittlerweile bekannt gewordenen, gesunden „Nebenwirkungen“ – stimmt es?
Und überhaupt: Ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages?
Fragen über Fragen und hier die Antworten.
Top 5 gesunde Lebensmittel
Von Platz 5, Mango – die Königin der Exoten, die göttliche Frucht aus Indien, die himmlisch schmeckt und reich an Vitaminen ist, über Brombeeren – Vitaminbombe, auch Anthocyane enthaltend, die den Organismus vor freien Radikalen schützen, Schokolade, insbesondere die dunkle Sorte, – gut für Herz und Kreislauf, was allerdings kein Freibrief für ungehemmten Schokoladenverzehr bedeuten soll und Aprikosen -gut gegen Cellulitis, da gewebestrafend bis Platz 1, DIE WASSERMELONE – eine aromatische Frucht, die zwar einen 90% Wassergehalt aufweist, aber gleichzeitig dank der Aminosäure CITRULIN eine blutgefäßerweiternde Substanz ist, also eine aromatische Präventivmaßnahme gegen Bluthochdruck und nicht zuletzt ein natürliches Potenzmittel.
Widerstand ist zwecklos
Im Grunde genommen, geht es um „Prioritäten setzten“, um ein effektives Zeitmanagement. Und ein effektives Zeitmanagement bedeutet, das Wichtigste zuerst zu tun … auch wenn die Aufgabe, die wichtig ist, nicht direkt zur Erreichung des eigentlichen Ziels beiträgt:
10 bizarre unheilbare Krankheiten
Sehr seltene Krankheiten, für deren Heilung z. Z es weder Medikamente noch andere Therapien gibt: die aufregend klingende sexuelle Dauererregung, Orgasmus-Syndrom genannt, das von Betroffenem gar nicht mehr so aufregend empfindet werde, das von Ernst Münchmeyer (1846–1880) beschriebene und nach ihm benannte Münchmeyer-Syndrom, mit seiner krankhaften, fortschreitenden Verknöcherung des Binde- und Stützgewebes des Körpers, der „Wolfsmensch“, so bezeichnet wegen seiner über das übliche Maß hinausgehenden Haardichte bzw. seiner Behaarung an sonst stets unbehaarten Stellen, das Baum-Mann-Syndrom*, eine extrem seltene erbliche Hautkrankheit, die baumrindenartige Wucherungen an Händen und Füßen verursacht… bis hin zur Wasser-Allergie, die bei dem Erkrankten in Kontakt mit Wasser, das deutlich unter seiner Körpertemperatur liegt, bis zur anaphylaktischen Schock führen kann.
*Bei einem 26-jährigen „Baum-Mann“ aus Bangladesch soll Anfang dieses Jahres im Universitätsklinikum Dhaka / Bangladesch eine erste Operation durchgeführt worden sein. Ein Ärzteteam soll ihm an der rechten Hand einen Teil der Wucherungen entfernt haben. Er fühle sich besser. Allerdings seien möglicherweise rund ein Dutzend weitere Operationen erforderlich.
Die 10 tödlichsten Web- Trends
MUTPROBE = Mut + Probe, wobei MUT vom althochdeutschen muot = Kraft des Denkens, Empfindens, Wollens und PROBE vom lat. proba = Prüfung, Versuch kommen, (Wikipedia).
Sich selbst prüfen zu „wollen“ ist normallerweise der wichtigste Schritt auf dem Weg zum Ziel, und wird das „Wollen“ mit der Kraft des eigenen Denkens verknüpft, kann das Ziel auch erreicht werden.
Nun gibt es gewollte Selbst-Versuche wie S-Bahnsurfen, sich mich Benzin begießen und dann sich anzünden, Fassaden -Klettern, über Graben /Schluchten oder auf Brückengeländer balancieren, Selfies von herankommenden Zügen machen und das Bahn-Gleis in letzter Sekunde verlassen, Subway Stunts und, und …, die zu den heutigen Web – Trends gehören. Vielleicht benebelt das Ziel – Web-Berühmtheit, wenn auch eine kurzweilige – die Kraft des eigenen Denkens, so dass Gefahren verkannt werden.
„Giftige“ FAN-Schminke – kein unmittelbares Gesundheitsrisiko
Die Stiftung Warentest hat pünktlich zur EM preisgünstige FAN-Schminke und Klebe-Tattoos auf Schadstoffe geprüft. Und sie ist fündig geworden.
In manchen der geprüften Produkte wurden polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und (insbesondere in den Tattoos) Weichmacher gefunden. Einige Vertreter dieser Stoffgruppen sind in Kosmetika verboten, weil sie laut Experten gesundheitlich bedenklich seien.
Alle getesteten FanSchminken enthielten laut Verpackung mindestens einen Inhaltsstoff der nach Raffination des Mineralöls entstandenen MOSH – Fraktion (ein Gemisch aus gesättigten Kohlenwasserstoffen / Mineral Oil Saturated Hydrocarbons), wie Paraffinum Liquidum, Paraffin oder Ceresin. Diese Inhaltsstoffe sind nicht explizit verboten. Sollten sie bei Aufnahme über die Haut bioverfügbar sein, würden sie eine Gesundheitsgefahr darstellen.
Die gute Nachricht: Die „Giftige“ FAN-Schminke stelle laut Stiftung Warentest doch kein unmittelbares Gesundheitsrisiko dar. Denn Fanschminke werde nicht täglich benutzt. Im Normalfall nur bei Spielen der deutschen Mannschaft- bei der EM höchstens sieben Mal. Trotzdem sollten die Anhänger der Nationalmannschaft am besten zu den befriedigenden Produkten aus der Testauswahl greifen und sie sicherheitshalber nicht auf den Lippen oder in der Nähe der Augen anwenden – so die Stiftung Warentest.
Kalorienbomben
Am 4. März 2015 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die aktualisierte Richtlinie zum Zuckerverzehr veröffentlicht (WHO 2015). In der aktualisierten Richtlinie empfiehlt die WHO die Zucker-Zufuhr auf nicht mehr als 5% der Gesamtenergiezufuhr zu beschränken. Das entspricht etwa 25 g Zucker pro Tag für Frauen und 30 g Zucker pro Tag für Männer. Für Kinder kann das je nach körperlicher Aktivität bzw. Energiebedarf deutlich weniger sein.
Dies ist im Einklang mit den „10 Regeln“, den Empfehlungen der DGE (DGE 2013), wie sie in Regel 6 dargestellt sind: „Zucker und Salz in Maßen. Verzehren Sie Zucker und Lebensmittel bzw. Getränke, die mit verschiedenen Zuckerarten (z. B. Glucosesirup) hergestellt wurden, nur gelegentlich.“
25 Gramm sind ca. 6 Teelöffel Zucker, das hört sich erstmal gar nicht so wenig an. Wenn aber schon ein Marsriegel 32 Gramm enthalten, dann wird klar, dass die Menge pro Tag schnell um ein Vielfaches überschritten werden kann.
Also, auf die Kalorienbomben achten!
Make Up – billig oder teuer
Kosmetik kommt aus Altgriechischem (was würden wir ohne die Griechen tun?!): das Verb kosméo bedeutet „ordnen“, „schmücken“. Durch Mittel wie Puder, Rouge, Make-up, Eyeliner, Lidschatten und vieles mehr kann heutzutage die „schmückende“ Kosmetik ohne weiteres ein gepflegtes, „geordnetes“ Aussehen schaffen. Schaffen das nur teure Produkte, oder auch billigere?
Werbe-Lügen
WELT der WERBUNG, in der jeder alles verkauft und keiner weiß, was er bekommt. Die berühmte Serie „Mad Men“ hat es gezeigt. Schon in den 60-ziger Jahren war im Kampf um die Gunst der Kunden das Spiel zwischen Sein und Schein Goldwert, ein wahre Gabe: It’s the Gift. That never fails – Es ist eine Gabe, die (nie) selten versagt.