Die Grippesaison 2015 / 2016

Laut Angaben des Robert- Koch- Instituts rollt die Grippewelle 2015/ 2016 in Deutschland langsam an. Für die 3. Meldewoche (MW) 2016 wurden bislang 847 labordiagnostisch bestätigte Influenzafälle an das RKI übermittelt. Dabei sollen manche Regionen besonders betroffen sein: Hessen, Rheinland- Pfalz, Saarland, Brandenburg und Berlin, wie auch bestimmte Gebiete in Nordrhein-Westfalen und am südlichen Rand von Baden-Württemberg. In Sachsen sei die Anzahl der Influenza-Erkrankungen sogar stark erhöht.

Die Grippeschutzimpfung sei laut Robert-Koch-institut auch zum jetzigen Zeitpunkt noch sinnvoll. Dies gilt insbesondere für Personen, die zu den Risikogruppen gehören: Ältere ab 60 Jahren, Personen mit Grundkrankheiten wie Diabetes oder Asthma, Schwangere, medizinisches Personal und alle Betreuer von geimpften oder nicht geimpften Risikopatienten.

Negativpreise

Es gibt „Positivpreise“ und Negativpreise.
Die Vergabe eines NEGATIVPREISES kann entweder dafür gedacht sein, in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für Missstände zu stärken oder Unterhaltungszwecken zu dienen. So beispielsweise:
Der Goldene Windbeutel ist ein Negativpreis, der von dem gemeinnützigen Verein Foodwatch verliehen wird. Er soll insbesondere auf den Unterschied zwischen beworbenen Qualitätsversprechen und den tatsächlichen Eigenschaften von Lebensmitteln hinweisen.
Die Big Brother Awards (BBA), die jährlich in mehreren Ländern an Behörden, Unternehmen, Organisationen und Personen vergeben werden, die in besonderer Weise und nachhaltig die Privatsphäre von Personen beeinträchtigen oder Dritten persönliche Daten zugänglich gemacht haben oder machen. (Das Bundesministerium für Gesundheit, erhielt beispielsweise den BBA 2015 in der Kategorie Verbraucherschutz. Das Ministerium habe u. a. mit seinen eHealth-Projekten die Vertraulichkeit zwischen Arzt und Patient massiv gefährdet und erschüttert).
Der amerikanische Gegen-Oscar-Preis, die Goldene Himbeere – vergeben für schlechte Leistungen in der Filmbranche.
Der Ig-Nobelpreis – ein Art Anti-Nobelpreis. Im Englischen und Französischen ein Wortspiel – „ignoble“, was so viel wie unwürdig, schmachvoll, schändlich bedeutet.
Der Ig-Nobelpreis wird für überflüssige Forschungsarbeiten jährlich von der Elite-Universität Harvard verliehen.
Und es gibt der Goldene Vollpfosten, vergeben von der Satiresendung „heute-show“.

PS: Am 13.01.2016 wurden die Nominierungen für die „Goldene Himbeere 2016“ bekannt.
Sehr gute Chancen für die Auszeichnung hat der Erotikfilm „Fifty Shades of Grey”. Wer hätte das gedacht?! Ein Film, der seinerzeit, laut Medienberichten in nur 10Tagen weltweit 410.000.000 Dollar einspielt haben soll. Die US-Produktion wurde am Mittwoch nicht nur als schlechtester Film des Jahres nominiert, sondern auch in den Kategorien schlechtester Regisseur, schlechtestes Drehbuch und schlechteste Hauptdarsteller.
Auf ebenfalls sechs Nominierungen kamen die Science-Fiction-Filme „Jupiter Ascending” und „Pixels” sowie die Action-Krimikomödie „Kaufhaus Cop 2”.
Die“ Gewinner“ der Trophäe werden am 27. Februar bekanntgegeben, einen Tag vor den Oscars.

Schokolade – macht glücklich!

Es wäre schön, wenn dieser Mythos stimmte! Doch leider ist er falsch. Schokolade enthält verschiedene Substanzen, die theoretisch auf die Psyche wirken könnten. Dazu gehört zum Beispiel Phenethylamin (PEA), das manche Wissenschaftler als »Glückshormon« bezeichnen. So ist beispielsweise die Konzentration dieses Botenstoffes im Blut Verliebter erhöht.
Schokolade enthält allerdings so wenig PEA, dass eine pharmakologische Wirkung sehr unwahrscheinlich ist.

Doch selbst wenn die Konzentrationen in Nahrungsmitteln ausreichend hoch wären, könnten sie das Gefühlsleben nicht beeinflussen. Denn die meisten Lebensmittelbestandteile überwinden die Blut-Hirn-Schranke erst gar nicht. Daher machen nur die Hormone wirklich glücklich, die das Gehirn selbst produziert.

Schokolade enthält zudem auch die essentielle Aminosäure Tryptophan, die Vorstufe von Serotonin, das sogenannte Wohlfühlhormon.
Diese kann die Blut-Hirn-Schranke sehr wohl überwinden. Doch auch die Konzentration von Tryptophan ist deutlich niedriger als in Fleisch, Käse oder Eiern. Zum Vergleich: 100 Gramm Schokolade enthalten nur 50 bis 70 Milligramm Tryptophan, 100 Gramm Käse zwischen 250 und 500 Milligramm.
Trotzdem gilt Käse nicht als Glücksbringer, warum aber Schokolade?

Nun warum der Mythos vom Glücksbringer namens »Schokolade« weiterhin besteht, beantwortet dieser „10 Fakten“– Beitrag auch nicht. Dafür aber kann man andere „10 süße Fakten über Schokolade“ erfahren.

Es gibt nichts, was es nicht gibt

.. so auch der „Quadruble Bypass Burger“, 11,4 kg schwer und mit einem Brennwert von 9982 kcal.
Bevor die Fleischscheibe auf den Grill kommt, wird sie noch mal ordentlich in Butter getränkt. Genauso wie der Käse, die Zwiebeln und die Tomaten, die ihr später auf dem Burger Gesellschaft leisten. Man nehme das Ganze nun mal Acht, schmiere noch haufenweise Zwiebel-Käse-Sauce darüber und stapele alles zwischen zwei dicke Brötchenhälften – fertig ist der kalorienreichste Burger der Welt.Wer es noch heftiger mag, bestellt den Burger mit extra Bacon – beim „Octuple Bypass Burger“ kommen dann 40 (!) Scheiben Speck zwischen die einzelnen Schichten.

Unser täglich Kaffee

Kaffee bedeutet nicht nur ein länger anhaltendes Genuss-Empfinden oder eine heiße Nummer à la „Coffee to go“.
Die Liebe zum Kaffee wird verstärkt durch seine bekannt gewordenen „Nebenwirkungen“. Denn in den letzten Jahren bescheinigen immer mehr Studien diesem Genussmittel eine vorbeugende Wirkung bei verschiedenen Krankheiten: Kaffee gegen Depression, Schmerzmittel mit Koffein wirken besser, Kaffee senkt Blutdruck – auf lange Sicht und nur bei Nichtrauchern, Kaffee gegen Alzheimer… Und mittlerweile sind nicht nur die wohltuenden Nebenwirkungen, sondern auch einige kuriose Fakten über dieses aromatische Heißgetränk bekannt geworden:

10 seltsame alte medizinische Behandlungen

Das menschliche Genom ist seit 2001 total entschlüsselt. Und die Kombination von Errungenschaften der Informationstechnologie mit den enormen Fortschritten auf dem Gebiet der Humangenetik liefert schon heute Erkenntnisse, die wertvolle genetische Informationen über ausgewählte genetische Varianten liefern können.

Deutschland gehört international zu den führenden Standorten für die klinische Forschung. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF, hat früh die großen Möglichkeiten erkannt, die die Biomedizinische Grundlagen Forschung zu Stammzellen für die Medizin bieten. Im Rahmen unterschiedlicher Fördermaßnahmen wurde das Potenzial von Stammzellen zur Therapie verschiedener relevanter Erkrankungen, wie z. B. Parkinson, Diabetes, Osteoporose und Herzinfarkt, erforscht, die bisherigen Erkenntnisse der Stammzellforschung vertieft, um sie einer klinischen Anwendung näher zu bringen.
Kaum zu glauben! Aber im Zeitalter dieser hochkarätigen Entwicklungen gibt es noch immer erstaunliche medizinische Irrtümer: der Schlaf vor Mitternacht ist der beste, ein Hexenschuss ist ein Bandscheibenvorfall, harte Matratzen sind am besten für den Rücken, Cola hilft bei Durchfall, Fruchtzucker ist gesund, im Alter wächst Krebs langsamer u.a.m.
Was kann man da noch zu den „ 10 seltsamen alten medizinischen Behandlungen“ sagen? Die Leidenden aus längst vergangenen Zeiten, medizinisch so seltsam behandelt, würden uns nur müde belächeln.

Anti-Aging-Pflege

Auch nach 25 Jahren noch umwerfend aussehen! Ehemalige Supermodels der 90er haben es geschafft – wie ein Projekt des Fotografen Peter Lindbergh zeigt. Das Projekt ist als Hommage an einen der berühmtesten Titel der Modegeschichte zu verstehen: den 1990er-Titel auf der britischen Vogue, mit dem er die Ära der Supermodels einläutete.
Unter dem Motto „The Reunion“ versammelten sich Cindy Crawford, Eva Herzigova, Karen Alexander, Helena Christensen, Nadja Auermann und Tatjana Patitz vor seiner Kamera. Schön wie eh und je!

Man muss nur rechtzeitig Vorsorge tragen, damit ein äußerlich sichtbarer Alterungsprozess nicht im Widerspruch zu dem inneren Selbstgefühl steht.
Die 10 Wahrheiten über die Anti-Aging-Pflege könnten dabei hilfreich sein.

Coaching in Beziehungsfragen

Heutzutage gehört es zur Normalität, dass immer mehr Lebenspartner /Ehepartner Rat bei Therapeuten suchen, sich einem Coaching für Beziehungsfragen unterziehen.
Ist die Kommunikationsfähigkeit zwischen den Partnern erschlaffen, muss sie wieder in Gang gesetzt werden, für eine etwaige chronisch gewordene Kontaktschwierigkeit ist eine stimmige Lösung gefragt, um wieder zurück in die Spur zu finden – wie beispielsweise eine achtsame Berührung, vielleicht ein Kuss. Die Übung macht auch hier den Meister, wie in vielen anderen Lebensbereichen. Dabei kann es mal passieren, dass die während der Sitzung aufgebaute psychologische Spannung zu einem Gefühlsausbruch führt, der sich dann am Ende der Sitzung entlädt.