Soft Skills bedeutet nichts anderes als soziale Kompetenz- sagt Wikipedia.
Nach wörtlicher Übersetzung könnte man die Soft Skills als die „weiche, sanfte Geschicklichkeit / Kunst“ von seiner Sache zu überzeugen oder die „Geschicklichkeit / Kunst“ mit freundlicher Stimme (soft spoken) kommunizieren zu können und auf diese Weise Einverständnis uns Verständnis für eigene Ziele und Wünsche zu erzeugen.
So gesehen betreffen die Soft Skills die eigene Person, ist eine persönliche Kompetenz, allerdings mit Auswirkung auf das soziale Umfeld. Die Fähigkeit sich selbst zu motivieren, sich selbst zu vertrauen, effizient zu arbeiten, sich angemessen durchzusetzen – d. h. überzeugen, statt zu überreden oder zu zwingen – das alles gehört dazu.
Gut, dass es bestimmte Methoden und Techniken gibt, die einem beibringen können, fremde Empfindungen wahrzunehmen und sie entsprechend zu behandeln. Und gut, dass es die Medien mit Präsentationen zum Sozialkompetenz-Training gibt.
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Verkehrs-Lifestyle 2015
Conchita Wurst hat es gezeigt – beim ESC 2014! Dank der Österreicherin wurde der ESC 2014 ein Contest mit symbolhafter Botschaft gegen Ausgrenzung und für Toleranz.
Anlässlich des Life Balls, des Song Contest 2015 und der Regenbogenparade erreicht nun das Gender Mainstreaming in Wien auch den Bereich der Verkehrssicherheit: Besondere Ampeln, die statt der üblichen Strichmännchen mit Piktogramm -Figuren von heterosexuellen und homosexuellen Paaren ausgestattet sind, sollen Fußgänger heil auf die andere Straßenseite führen. Um jeglichen Irrtum aus dem Weg zu gehen, zeigt ein Herz zwischen den gleichgeschlechtlichen Piktogramm-Figuren oder ein Schmetterling bei jedem von ihnen im Bauch, dass es sich um ein Paar handelt. Die Ampeln sollen zunächst bis Ende Juni bleiben.
Neben dem Gender Mainstreaming entsprechenden Ziel „mehr Toleranz und Liebe“ lasse das Projekt allerdings auch nicht die Bedeutung der „Ampelpärchen“ für die Steuerung des Straßenverkehrs aus dem Auge. So soll es wissenschaftlich bewertet werden, inwiefern diese andersartigen Verkehrszeichen das Verhalten der Verkehrsteilnehmer womöglich beeinflussen könnten – ob beispielsweise weniger Menschen rote Ampeln ignorieren.
Gesundheitsmanagement
Nachhaltigkeit! Der Begriff stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft: ein Wald wird nachhaltig genutzt, wenn nur so viel Holz eingeschlagen wird, wie auch nachwächst.
Wird der Gedanke an Nachhaltigkeit auf die Unternehmensebene übertragen, so bedeutet er, dass die Unternehmen ihr »Kapital« so nutzen bzw. pflegen müssen, dass sie von den »Zinsen« leben können und nicht ihre eigene »Substanz verzehren«.
Der Begriff »Kapital« beschränkt sich dabei nicht nur auf Finanzmittel oder Technologien, sondern er umfasst auch die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft des HUMANKAPITALS mit seinen „personengebundenen Wissensbestandteilen“. Denn eine dauerhaft anhaltende Produktivität bedient sich nicht nur der Bildung seiner Mitarbeiter, sondern auch ihres Potentials für zielgerichtete körperliche und geistige Tätigkeiten (Leistungsfähigkeit). Und einer der bestimmenden Faktoren für jede Art von Tätigkeit ist die Gesundheit.
Um nun die Gesundheit als Element der Nachhaltigkeit auch in Unternehmen zu festigen, werden differenzierte Gesundheitsmanagementsysteme benötigt.
Hier einige Beispiele: