Illegale Partys

Hunderte Urlauber aus Deutschland an der Playa de Palma und in dem bei Briten beliebten Ort Magaluf sollen am Wochenende /10-07. – 12.07./ Partys gemacht haben, ohne sich um die in Spanien geltenden Corona-Regeln zu scheren. Menschen im dichten Gedränge feierten, tranken, tanzten – wie in der Vor-Corona-Zeit! Praktisch niemand trug dabei eine Schutzmaske oder hielt den vorgeschriebenen Mindestabstand.
Und weil sich so viele Menschen sich so schwer tun, die Sicherheitsmaßnahmen gegen Corona einzuhalten, soll auf Mallorca und den anderen Balearen- Inseln eine weitgehende Maskenpflicht eingeführt werden, die ab Montag / 13.07.2020 i. Kr. tritt. So soll das Tragen einer Maske über Mund und Nase praktisch überall außerhalb der eigenen vier Wände Pflicht sein, auch dann, wenn der Sicherheitsabstand zu anderen Personen gewahrt werden kann. Ausnahmen: am Strand, am Pool, beim Essen und Trinen und beim Sport dürfe die Maske abgenommen werden. Wer sich nicht an die Maskenpflicht hält, könne mit Bußgeld in Höhe von 100 Euro rechnen. Bei illegalen Menschenansammlungen , wie z. B. auf Partybooten, würden Bußgelder bis 600.000 Euro fällig.

Mallorca mit Mindestabstand? Saison-Opening am Ballermann

Die Bundesregierung hat am 3. Juni 2020 entschieden, dass die Reisewarnung für die 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, für Schengen-assoziierte Staaten und für das Vereinigte Königreich ab dem 15. Juni aufgehoben und durch individuelle Reisehinweise ersetzt werden soll.

Für den spanischen Tourismus war der 15. Juni der Tag ab dem im Rahmen eines Pilotprojekts rund 11.000 deutsche Touristen wieder nach Spanien einreisen dürften-zunächst nur auf die Balearen. Man wollte prüfen, inwieweit die AHA-Formel an den Flughäfen und in den Hotels funktioniert: Abstand halten, Hygieneregeln beachten, Alltagsmasken tragen.

Aufhebung der Reisewarnung

Die Bundesregierung hat am 3.Juni 2020 entschieden, dass ab dem 15. Juni die Reisewarnung für 29 europäische Länder aufgehoben und durch individuelle Reisehinweise ersetzt werden soll.

Dazu gehören neben Deutschland weitere 25 EU-Länder, das aus der EU ausgetretene Großbritannien und 3 Staaten des grenzkontrollfreien Schengen- Abkommens, die nicht EU- Länder sind, nämlich Island, die Schweiz und Liechtenstein.
Für das EU-Land Spanien und das Schengen-Abkommen Land Norwegen verzögert sich die Aufhebung der Reisewarnung.
Spanien will erst ab 1. Juli die Grenzen für ausländische Touristen öffnen.
Die norwegische Regierung erwägt, das bestehende Einreiseverbot bis 20. August aufrechtzuerhalten. Dänen sollen ab 15. Juni einreisen können. Es wird aber geprüft, ob die Grenzen für Reisende aus einzelnen anderen naheliegenden europäischen Ländern geöffnet werden könnten.

Nachtrag: Fast alle EU-Staaten seien dafür, die bis zum 15. Juni laufenden Einschränkungen um weitere 2 Wochen zu verlängern. Von Juli an könnten die Beschränkungen für nicht zwingend notwenige Reisen in die EU dann schrittweise aufgehoben werden. Die EU-Kommission werde Empfehlungen für die schrittweise Aufhebung erarbeiten

Welcher Mundschutz schützt am meisten? Galileo testet!

Kaum ist aus der dringenden Empfehlung “Schutzmasken zu tragen“ eine bundesweit geltende Pflicht geworden, prompt gibt es auch ein großes Angebot an Schutzmasken-Modellen.
Wenn auch Schutzmasken keinen hundertprozentigen Schutz vor Infektionen bieten, können sie Tröpfchen mit Viren (wie auch SARS-CoV-2) vom Eindringen in die Atemwege eines Gegenübers abhalten und so die Ausbreitung des Virus bremsen, sagen die Experten.
Nun, man will seinen Beitrag im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus leisten, jedoch bei den großen Auswalmöglichkeiten stellt sich schon die Frage, welche Schutzmaske schützt am meisten? GALILEO hat getestet.

Coronavirus: Braucht Deutschland eine Mundschutzpflicht?

In Österreich ist eine Schutzmaske beim Einkaufen im Supermarkt Pflicht.
In Tschechien und in der Slowakei gibt es auch eine Mundschutzpflicht in der Öffentlichkeit.
In Spanien soll Medienberichten zufolge ab heute (10.04.2020) die Empfehlung der Regierung gelten, mit der das Tragen von Masken im öffentlichen Verkehrsmitteln beschlossen wurde.
Die z. Z in Frankreich produzierten Schutzmasken seien für Klinikpersonal gedacht, so die Medien. Doch bald soll das Personal in Supermärkten oder bei Lieferdiensten, das viel Kontakt zu anderen Menschen hat, damit ausgestattet werden.
In Deutschland tragen auch immer mehr Menschen freiwillig eine Mundschutzmaske, jedoch diesbezügliche einheitliche Regeln gibt es derzeit in Deutschland  nicht.
Braucht denn Deutschland eine Mundschutzpflicht? Die Antwort hat die heute-show.

Coronavirus: RKI informiert über aktuelle Lage

Die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird  von Robert-Koch-Institut derzeit als hoch eingeschätzt. Diese Gefährdung variiert aber von Region zu Region.
In der aktuellen Situation, in der die meisten Fälle in Deutschland vereinzelt, im Zusammenhang mit einem Aufenthalt im Risikogebiet oder in lokalen Clustern auftreten, empfiehlt das RKI eine Eindämmungsstrategie.
Damit soll eine Erkrankungswelle in Deutschland hinausgezögert werden und deren Dynamik abgeschwächt werden. Dies gelinge nur, wenn Kontaktpersonen von bestätigten Infektionsfällen möglichst lückenlos identifiziert und für 14 Tage (die maximale Dauer der Inkubationszeit) in häuslicher Quarantäne untergebracht werden.
Ziel dieser Strategie: Zeit gewinnen, um sich bestmöglich vorzubereiten und mehr über die Eigenschaften des Virus zu erfahren, Risikogruppen zu identifizieren, Schutzmaßnahmen für besonders gefährdete Gruppen vorzubereiten, Behandlungskapazitäten in Kliniken zu erhöhen, antivirale Medikamente und die Impfstoffentwicklung auszuloten.

FRUTARIER

Vegetarier -> Veganer -> Frutarier
Es ist wie eine Verzichts-Steigerungsskala: Verzichten Vegetarier auf Nahrungsmittel tierischer Ursprungs, die von getöteten Tieren stammen, nicht aber auf tierische Produkte von lebenden Tieren -> lehnen Veganer alle Arten von tierischen Nahrungsmitteln und Produkten ab -> konsumieren Frutarier nur pflanzliche Produkte, die nicht von einer „getöteten“ Pflanze stammen.

Wuhan – Virus wütet weiter

Das Wuhan Virus, das bislang unter der Bezeichnung „2019-nCoV“ geführt wird, gehört zu den sogenannten Coronaviren. Dazu gehört auch der Erreger der gefährlichen Lungenkrankheit SARS. Er verursachte 2002/2003 eine Epidemie mit rund 800 Toten.

Infizierte können schwere Atembeschwerden, hohes Fieber, starkes Krankheitsgefühl und andere grippeartige Symptome entwickeln. Das Tückische am Coronavirus sei, dass eine virale und keine bakterielle Lungenentzündung ausgelöst werden kann.
Ein tödlicher Verlauf des Infekts sei bisher fast ausschließlich bei Menschen mit Vorerkrankungen und älteren Personen bekannt. In vielen Fällen verlaufe sie mild.

Die Inkubationszeit liegt je nach Quelle bei 2 bis 14 Tagen. So spricht das Robert-Koch-Institut von einer Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen. Das Auswärtige Am geht von durchschnittlich 7 (2-12) Tagen aus.
Derzeit gibt es noch kein Medikament gegen 2019-nCoV selbst.
Je nach Schwere des Verlaufs werden Patienten unterstützend behandelt mit Sauerstoff, Flüssigkeit und bei bakteriellen Begleiterkrankungen zusätzlich mit Antibiotikagaben. Behandelt werden müssen gegebenenfalls auch Grunderkrankungen.

PS: Nach Mitteilung des Peter Doherty Instituts für Infektionen und Immunität in Melbourne haben australische Wissenschaftler das tödliche Coronavirus nachgezüchtet. Das Virus sei von einem infizierten Patienten entnommen und erfolgreich nachgezüchtet worden.
Nun könne in Zusammenarbeit mit anderen Instituten und der WHO an einem Gegenmittel gearbeitet werden.

10 Substanzen, die am süchtigsten machen

In der ursprünglichen Bedeutung entsprach der Begriff Sucht einem Krankheitsbegriff: Schwindsucht, Gelbsucht, Wassersucht.
Heute ist „Sucht“ ein Begriff, der in sehr weit gefasstem Sinne gemeint ist, und der auch Abhängigkeiten von unkontrollierbaren, schädlichen Verhaltensweisen mit einschließt.
Im Gegensatz zu dem Begriff „Sucht“ ist das sogenannte Abhängigkeitssyndrom viel differenzierter. Es umfasst sowohl nichtstoffliche Abhängigkeiten wie beispielsweise
Kaufsucht, Glücksspielsucht, Internetsucht, Sexsucht als auch stoffliche Abhängigkeiten.
Welche Stoffe, welche Substanzen es gibt, die am süchtigsten machen können, zeigt folgendes Video.

Prinz Harry und Prinz William: Zerstritten

Gefährlicher Klimawandel, Brexit -Drama, Handelskrieg, Syrienkrise, Thomas Cook – Kunden, die wegen der Pleite womöglich leer ausgehen könnten, Nutzer von Amazon Echo oder Google Home, die sich unbemerkt abhören ließen, mit den von Berliner Forschern des Berliner Security Research Labs über die offiziellen App- Stores für Amazon Echo und Google Home verbreiteten Apps, eine Umweltministerin, die mehr Schutz der Insekten und der Landwirtschaft anmahnt und Landwirte, die sich gegen diesbezügliche Pläne der Bundesregierung richten …
Tagtäglich erschütternde Schlagzeilen! Aber alles ist nichts angesichts der kursierenden Gerüchte, wonach künftig Prinz Harry und Prinz William getrennte Wege gehen sollen.
Was steckt dahinter?