Die Sexualkunde ist weitumfassend. Deswegen gibt es noch DINGE, die ER, wie SIE, nicht im Unterricht gelernt hat.
Autor: Gabriela Magureanu
10 giftige Sachen, die wir gerne essen
Man weiß, dass es giftige Pilze gibt, dass bittere Mandeln giftig sind, dass der Genuss von Kugelfisch bei einer unsachgemäßen Zubereitung tödlich enden kann. Die Liste der 10 „giftigen Sachen“, die wir gerne essen, hat aber auch ein paar Überraschungen parat. Wie das giftige Lebensmittel auf Platz 10, Jahre lang als Dickmacher verteufelt, bis dann seine wertvollen Gesundheitswerte entdeckt wurden, u. a. m.
10 überlieferte Mythen, die STIMMEN!
Im Gegensatz zu den Mythen (grch. Mythos = Wort, Erzählung), die man nicht mehr glauben sollte, da sie nach heutiger Sicht keine rational beweisbare Aussage beinhalten, soll es noch Mythen geben, die stimmen, weil ihrer erzählerischen Form doch ein wissenschaftlich erklärbarer Wahrheitsanspruch eigen ist- wie dem Mythos mit der „Hühnersuppe gegen Erkältung“ und den mindestens noch 9 weiteren Mythen.
Aristoteles soll sich gefragt haben:
Schafft der Mythos Wissen durch Erzählung im Gegensatz zur wissenschaftlichen Erklärung?
Die Frage scheint immer noch unbeantwortet zu sein.
Alles zur Wassermelone
Hitze! Noch mehr als an anderen Tagen sollte man viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Dabei sollte Wasser das Getränk der ersten Wahl sein … und vielleicht öfter als sonst ein durstlöschendes Obst essen, das bis zu 95 % Wasser enthält und so auch sehr erfrischend ist, wie die Wassermelone.
Wassermelonen sind sehr kalorienarm: 100 Gramm reifes Fruchtfleisch enthalten nur etwa 30 Kalorien. Sie enthalten auch Vitamine, vor allem Vitamin A und Vitamin C sowie Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Calzium und das Spurenelement Eisen. Insbesondere die Rote Wassermelonen sind auch reich an dem roten Farbstoff Lycopin, der das Immunsystem stärkt.
Während eine ganze Wassermelone laut Experten bis zu drei Wochen im Kühlschrank gelagert werden könne, sei eine aufgeschnittene Wassermelone nur noch bis zu drei Tage im Kühlschrank haltbar. Wichtig sei, dass die Schnittfläche mit Klarsichtfolie überzogen wird.
Melonen können bei der Produktion, beim Transport oder bei der Lagerung mit Krankheitserregern verunreinigt werden, die dann bei der Zubereitung auf das Fruchtfleisch gelangen. Zum Schutz vor Infektionen sollten Verbraucher vorgeschnittene Melonen deshalb rasch verzehren oder kühlen, rät das Bundesinstitut für Risikobewertung.
Reifes Fruchtfleisch sollte es sein! Aber wann ist die Melone reif?
15 Mythen – die du nicht mehr glauben solltest!
Was heißt es schon „ein guter Rat von Oma“ oder die vielen und oft widersprüchlichen Empfehlungen zu einem und demselben Thema im Internet?
Schaut man sich das Video an, kann man nur sagen: Wer mythenfrei leben will, muss die Augen aufmachen und den Kopf einsetzen. Oder anders ausgedrückt: Mehr wissen, weniger glauben!
15 Männer Mythen
„Männer sind, und Frauen auch“ … Menschen, männliche und weibliche Menschen. Genetisch gesehen, sind Frauen im Vorteil. Sie besitzen 2 X- Chromosomen in ihrem Chromosomensatz, wobei auf dem X-Chromosom ungefähr 1500 Gene liegen. Männer haben in der Regel nur ein X- Chromosom und das geschlechtsbestimmende Y-Chromosom mit 78 Genen.
Forschungsergebnisse der Gendermedizin machen auch deutlich, dass Frauen genetisch und hormonell bedingt, eine andere Disposition für bestimmte Stoffwechsel- und Autoimmunerkrankungen haben als Männer.
Wie sieht es mit dem Sozialverhalten der 2 Geschlechter aus? Gibt es ein typisch -Mann /typisch-Frau – Verhalten? Oder geht es nur um alte „Mythen“?
Schau was passiert, wenn du täglich zwei Bananen isst!
Es hat sich herumgesprochen, dass die Bananen eine der wertvollsten Obstsorten ist. Sie enthalten viele Vitamine, wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente. Laut Statistiken soll der Bananen -Konsum in Deutschland bei 13 kg /Kopf im Jahr liegen.
Bananen enthalten aber auch viele Kohlenhydrate: durchschnittlich 20g / 100g, darunter Fruchtzucker, der den Blutzucker in die Höhe treiben könnte! Es könnte, denn hier kommen die Parameter ins Spiel, welche die Blutzuckerspiegel steigende Wirkung eines Lebensmittels angeben: der GLYKÄMISCHE INDEX (GI) und die GLYKÄMISCHE LAST (GL).
Ein hoher GI bedeutet einen schnellen und hohen Anstieg des Blutzuckerspiegels.
Eine Banane hat einen hohen GI: 60.
Die GL wird nach der Formel:
GL = GI/100 x Kohlenhydrat-Gehalt von 100g Lebensmittel
berechnet.
Für die Banane mit einem Gehalt von 20g Kohlenhydrate/100g heißt es dann:
GL = 0,6 x 20 = 12 – nicht besonders hoch. 100 g Müsli z.B. haben eine GL von 33.
Bananen, ein Obst mit wertvollen Inhaltsstoffen für die Stoffwechselprozesse im Organismus, das neben schnellverwertbaren Zucker auch Ballaststoffe und Stärke enthält, und somit zwar schnell Energie liefert, aber auch nachhaltig satt hält!
Es lohnt sich tatsächlich zu schauen, was passiert, wenn du täglich zwei Bananen isst!
Eis im Donut – Der Trend des Sommers
Es soll köstlich schmecken!
Und Lebensmittel dürfen doch genossen werden, und ab und zu mal darf sogar gesündigt werden – mit einer Kalorienbombe, welche einem /einer die ansonsten gesunde Lebensmittelzusammensetzung durchkreuzt: 400- 445 kcal/100g bzw. in Kilo-Joule ausgedrückt 1.680 – 1.865 kJ, was noch deutlicher nach „zu viel des Guten“ klingt.
5 Dinge , die du morgens nicht machen solltest
Ein zirkadianer Rhythmus bezeichnet die Schwankungen von Körperfunktionen, die durch Tag-Nacht-Wechsel oder Hormone gesteuert werden.
Ein Hormon, das diese unsere innere Uhr beeinflusst und uns wach macht, ist Cortisol.
Cortisol ist zu verschiedenen Tageszeiten in unterschiedlichen Mengen im Blut vorhanden, wobei die Konzentration zwischen sechs und acht Uhr morgens am höchsten ist. So lange wir ausreichend Cortisol in uns haben, hat der Muntermacher KAFFEE keine Chancen seine Wirkung richtig zu entfalten. Aus diesem Grund reiht sich Kaffee-Trinken unter die 5 Dinge, die man morgens lieber nicht tun sollte.
10 Dinge, die es in zehn Jahren nicht mehr geben wird!
Smartphones, Brillen-und Kontaktlinsen, USB-Sticks, DVDs und Blu-Rays, Kabel- und Ladegeräte, Fernbedienung… soll es in 10 Jahren nicht mehr geben. Dafür nicht mehr in den Wolken leben, sondern MIT den Clouds zur Speicherung von Fotos, Videos und allen möglichen Dateien, direkt hochgeladen von Tablets oder Smartphones, (ein paar werden wohl noch überlebt haben, zumal sie dank einer kabellosen Energieübertragung ohne Kabel aufladbar sein werden), die Stimme statt Fernbedienung benutzen und dank der künstlichen Intelligenz eine „intelligentes“ Verhalten von Computerspielen bis zum Fahren im fahrerlosen Autos meistern.