Gesunde Ernährung – Schockierende Fakten

Wie sollte die gesunde Ernährung sein?
Vielfältig! Das bedeutet nichts anderes als die Versorgung des Körpers mit Kohlenhydraten, Eiweiß und Fetten – den Energielieferanten, den Gehalt an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen zu berücksichtigen – wegen ihrer Rolle bei der Aufrechterhaltung von Stoffwechselfunktionen und nicht zuletzt weitere Vitalstoffe wie die sekundären Pflanzenstoffe miteinzubeziehen.
Von allen nicht zu viel, nicht zu wenig – ausgewogen soll es sein.
Man braucht Informationen, die uns aufrütteln, aber auch ermutigen und uns helfen, Entscheidungen zu treffen.

Das passiert wenn du 7 Tage keinen Zucker isst!

Die WHO hat sich für deutlich geringere Richtwerte zum täglichen Zuckerkonsum ausgesprochen. Dabei handelt es sich nicht um den natürlichen Zucker aus Gemüsen und Obst, sondern um den „Haushaltszucker“, der vielen Lebensmitteln zugesetzt wird.
Der aktualisierte Richtwert der WHO zum täglichen Zuckerkonsum liegt nun bei 5% der täglichen Energiezufuhr. Das entspricht etwa 25 g Zucker pro Tag für Frauen und bis maximal 30 Gramm Zucker pro Tag für Männer.
25 Gramm sind ca. 6 Teelöffel Zucker (8 Zuckerwürfel, da 1 Würfel = ca. 3g).
Nicht leichter als das, sollte man meinen! Wenn man aber bedenkt, dass ein Marsriegel etwa 11 Zuckerwürfel enthält, 1 Packung Saucenbinder 19 Zuckerwürfel, 1 Packung Krautsalat 16 Zuckerwürfel, oder dass 2 Esslöffel Tomaten-Ketchup 6 g Zucker haben = 2 Zuckerwürfel, 1 Teelöffel Nuss-Nougat-Creme etwa 2 Zuckerwürfel enthält, in einer klassischen Tiefkühlpizza bis zu 3 Zuckerwürfel enthalten sind, wird klar, wie schnell die empfohlene Menge pro Tag überschritten sein kann.
Ein langzeitiger hoher Zuckerkonsum könnte laut Forscher für das erhöhte Risiko von Übergewicht, Fettsucht und Karies mitverantwortlich sein, so dass es sich lohnt zu testen, was passiert, wenn man 7 Tage auf das „süße Gift“ verzichtet.

7 Mythen über Frauen

Laut Neurobiologen sei eine unterschiedliche Entwicklung der Gehirne von Männern und Frauen nicht auf genetische Programme zurückzuführen, sondern das Ergebnis unterschiedlicher Nutzungsbedingungen des Gehirns – also das Ergebnis von Lernen und Benutzen.
Nun der Bildungsgrad der Frauen hat sich in den letzten Jahrzehnten nahezu kontinuierlich erhöht. Und sie können ohne weiteres mit gesellschaftlichen Entwicklungen Schritt halten. Vielleicht dies ist die Erklärung dafür, warum heutzutage manche Mythen über Frauen, aus Lebensbereichen sind, die früher als „Männer Domäne“ galten: Pornos, Autofahren, „kriegerisches“ Verhalten…

Schockbilder auf Zigarettenpackungen

Seit 20. Mai 2016 sind Schockbilder auf Zigarettenpackungen auch in Deutschland Pflicht. Damit wurde die EU-Richtlinie für Tabakprodukte auch in deutsches Recht umgesetzt.Für produzierte Zigarettenbestände gibt es eine Übergangsfrist: Sie dürfen ohne schockierende bildliche Hinweise noch ein Jahr lang verkauft werden.
Die Wirksamkeit von bildlichen Warnhinweisen auf Zigarettenverpackungen war Jahre lang das Thema vieler wissenschaftlicher Studien. Ein im Jahr 2013 vom Deutschen Krebsforschungszentrum (dkfz) Heidelberg diesbezüglich veröffentlichte Überblick über die damals aktuelle wissenschaftliche Evidenz kam zu dem Schluss:
Große bildliche Warnhinweise sind ein wirksames Mittel der Tabakprävention, weil sie
▪ junge Menschen davon abhalten, mit dem Rauchen anzufangen,
▪ Raucher zum Rauchstopp motivieren und
▪ bei Ex-Rauchern Rückfällen vorbeugen.
Ist es dem tatsächlich so?

Attraktivität 2.0

Die Zeiten 1.0 sind endgültig vorbei. Damals dachte man, dass eine Verbindung zwischen äußerem Erscheinungsbild und der undefinierbaren, von innen kommenden Ausstrahlung einer Frau oder eines Mannes ihre / seine Attraktivität ausmacht. Für den Einzelnen gab es und gibt es noch immer Zeit 1.0 – Möglichkeiten, um sein Selbstwertgefühl zu stärken und seinen Wert in den Augen der anderen  zu verbessern: Wellness, Fitness und etliche Anwendungen von der Spritze bis zum Skalpell.
In Zeiten der Attraktivität 2.0 dagegen, scheint es viel einfachere Tricks zu geben, die einem zur Verbesserung des eigenen Eindrucks auf andere zur Seite stehen, wie Kaugummi – um ein Beispiel zu nennen.

10 Mythen der Gesundheit, an die immer noch alle glauben!

Man weiß, dass die Auswahl von Nahrungsmitteln unsere geistige Fitness und unseres körperliche Wohlbefinden entscheidend beeinflussen.
Wünschenswert: ihre möglichst schnelle Zubereitung. Gut, dass es MikrowellenKüchengeräte gibt, sollte man meinen! Sie können heutzutage ruck-zuck kochen, backen, grillen oder knusprige Pizza bereiten.
Wenn im Eifer des Gefechts mal etwas Essbares auf den Boden fällt, was soll’s? Man hebt es doch in Sekundenschnelle wieder auf. Es ist gar nicht so schlimm?!
Oder denkt man an gutes Gemüse so fällt einem sofort die Karotte ein. Es ist DIE Karotte mit ihrem hohen Gehalt an Beta-Carotin, von unserem Körper in Vitamin A umgewandelt – ein Vitamin, das u.a. so wichtig für die Augen ist, und dank dem, man sogar im Dunkeln besser sehen könne?!
Aber auch die weiteren . . . . . . . sagenhaften Geschichten, die von der Gesundheit erzählen, haben bis heute nichts an Spannung eingebüßt.

Der ultimative Kick

Was könnte einem den ultimativen, den stärksten KICK verschaffen? Das Rauchen, Joggen, Essen, Autofahren, Fallschirmspringen oder der Sex?
Grundsätzlich, verdanken wir diese kurzzeitige extrem hohe nervliche und emotionale Erregung und ihre rauschhafte Entladung namens KICK einem chemischen Botenstoff-Cocktail, bestehend aus Hormonen und Neurotransmittern.
Das Hormon ADRENALIN beispielsweise wird bei körperlicher und seelischer Belastung ausgeschüttet und beschleunigt den Puls, steigert den Blutdruck, erweitert die Pupillen, fördert den Sauerstoff-Verbrauch und versorgt uns vor allem mit Energie, die wir in bestimmten Situationen (Rauchen, Joggen, Essen, Autofahren, Fallschirmspringen oder Sex) dringend gebrauchen können.
Oder der Neurotransmitter DOPAMIN, der in uns Wollen, Begehren, Antrieb, Aufmerksamkeit, Lust, Freude, Begeisterung und Glücksempfindungen auslöst und sie auch aufrecht hält. Und ein Schuss Serotonin dazu, ein anderer Neurotransmitter, sagt uns, wann wir gesättigt und zufrieden sind, oder emotional ausgeglichen – wie beispielsweise beim Rauchen, Joggen, Autofahren, Fallschirmspringen oder Sex.
Könnte es aber sein, dass doch der SEX ist, der einem den ultimativen, den stärksten KICK verschaffen kann, weil bei Sex noch ein anderer Botenstoff eine wichtige Rolle einnimmt, der maßgeblich daran beteiligt ist, die Bindung zwischen zwei Menschen zu festigen?

Frühstücksmythen

Müsli, Eier, ein frischgepresster Saft, Honig, Kaffee … zum Frühstück!
Ist MÜSLI– schlechter als sein Ruf und sind EIER besser als ihr Ruf?  Wie sieht es mit frischgepressten Säften aus? Und das Genussmittel HONIG, ein gesunder Genuss? Geschweige das Genussmittel  KAFFEE! Kaffee bedeutet nicht nur ein länger anhaltendes Genuss-Empfinden oder eine heiße Nummer à la  „Coffee to go“. Die Liebe zum Kaffee soll sich verstärkt haben aufgrund seiner mittlerweile bekannt gewordenen, gesunden  „Nebenwirkungen“ – stimmt es?
Und überhaupt: Ist das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages?
Fragen über Fragen und hier die Antworten.

Top 5 gesunde Lebensmittel

Von Platz 5, Mango –  die Königin der Exoten, die göttliche Frucht aus Indien, die himmlisch schmeckt und reich an Vitaminen ist, über  Brombeeren –  Vitaminbombe, auch Anthocyane enthaltend, die den Organismus vor freien Radikalen schützen, Schokolade, insbesondere die dunkle Sorte, – gut für Herz und Kreislauf, was allerdings kein Freibrief für ungehemmten Schokoladenverzehr bedeuten soll und Aprikosen -gut gegen Cellulitis, da gewebestrafend  bis Platz 1, DIE WASSERMELONE – eine aromatische Frucht, die zwar einen 90% Wassergehalt aufweist, aber gleichzeitig dank der Aminosäure CITRULIN eine blutgefäßerweiternde Substanz ist, also eine aromatische Präventivmaßnahme gegen Bluthochdruck und nicht zuletzt ein natürliches Potenzmittel.

Widerstand ist zwecklos

Im Grunde genommen, geht es um „Prioritäten setzten“, um ein effektives Zeitmanagement. Und ein effektives Zeitmanagement bedeutet, das Wichtigste zuerst zu tun … auch wenn die Aufgabe, die wichtig ist, nicht direkt zur Erreichung des eigentlichen Ziels beiträgt: